Durchwachsene Leistung beim Grenzlandturnier

In: 2011

Mit einem 9. Rang in der Gruppe beendeten Peter Ebert, Hermann Huber, Jochen Rost und Konrad Wittmann das Grenzlandturnier in Kössen in Tirol.

Zum ersten Male nahm eine Zangberger Moarschaft an diesem renommierten Turnier teil. Insgesamt 48 Mannschaften aus Bayern, Salzburg, Tirol, Oberösterreich, der Steiermark und der Schweiz massen sich bei idealem Hufeisenwetter.

Die Temperaturen lagen zwar morgens um 9 Uhr noch bei 8°C, aber nach Beginn des Turnieres lockerte sich die Wolkendecke und die Berge um den Turnierplatz erstrahlten in hellstem Sonnenschein. Das Turnier fand in drei Gruppen zu je 16 Mannschaften im Modus ohne Feld auf 18 m statt.

Die Zangberger starteten hervorragend mit drei Siegen in Folge, aber nachdem man gegen die überlegenen Vagener etwas Pech mit der Daube hatte, versank die ganze Mannschaft in ein Tief und 4 Niederlagen in Serie waren Zeichen genug dafür.

Anschliessend warf man mit Licht und Schatten, sprich Siege und Niederlagen wechselten sich ab. Mit einem deutlichen 25:0 Sieg gegen Bad Aussee wurde das Turnier beendet.

Die Finalrunde wurde von den Gruppensiegern Söchtenau 1, Eggstätt und Pferdetränke Erl bestritten, wobei sich die Söchtenauer mit zwei Siegen vor Erl und Eggstätt durchsetzen konnten.

Hier noch weitere Impressionen vom Turnier:  

 

Grünthal 1 im Duell mit Saalfelden-Biberg

 

Ein Hänger voller Preise

 

Der begehrte Wanderpokal

 

Auch eine geschnitzte Wildsau gab es zu gewinnen

 

Die Gruppe C

 

Stefan Stöckl-Berger, Präsident des Tiroler Plattenwerferverbandes

 

Heinz Exenberger, Schriftführer des Tiroler Plattenwerferverbandes

 

Die Gruppenletzten erhielten Wurstketten

 

Kurze Verschnaufpause

 

Die Siegermannschaft aus Söchtenau